Vorsicht China! : wie das Reich der Mitte unser Leben verändert

Seinitz, Kurt, 2006
Schulbibliothek BSZ Landwied
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Medienart Buch
ISBN 978-3-902404-28-2
Verfasser Seinitz, Kurt Wikipedia
Systematik EW - Wirtschaftsgeographie/BWL-VWL
Schlagworte Asien, China, Indien, Globalisierung, Energiepolitik, Olympia 2008, Expo 2010, Eur 23,50
Verlag ecowin Verl. der TopAkademie GmbH
Ort Salzburg
Jahr 2006
Umfang 205 S. : Ill.
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Kurt Seinitz
Annotation China, ein Fünftel der Menschheit, wird zu unserem Schicksal, in welcher Form auch immer. Gelingt der Aufstieg zur Weltmacht, wird Chinas wirtschaftlicher und politischer Erfolg unser Leben grundlegend verändern. Stolpert Chinas politisches System in die Krise, werden die Erschütterungen noch viel größere Auswirkungen haben. Bei der ökologischen Belastung der Welt ist der China-Faktor schon jetzt nicht mehr wegzudenken. China als Globalisierungs-Weltmeister wird zur größten Herausforderung unseres sozialen, wirtschaftlichen und damit politischen Systems. Zusammen mit Indien drängen heute zwei Milliarden Asiaten auf den globalen Arbeitsmarkt. Das ist eine Epochen-Wende, die neue Antworten und neue Anstrengungen erfordert, um die Krise in unserem Teil der Welt zu meistern. Was können wir tun, oder heißt es schicksalshaft: Gute Nacht, Europa.Optimismus ist angesagt, denn China und seine asiatischen Nachbarn sind der große Gewinner der Globalisierung. Dies meint zumindest der Außenpolitik-Experte der "Neuen KronenZeitung" in Wien, Kurt Seinitz. "In Asien wird heute über Chancen gesprochen, in Europa über Risiken" (S. 19), meint der nicht allzu kritische China-Kenner. Er berichtet von Chinas Sturm auf die Weltmärkte und einem Wachstum von 9,9 Prozent (2005), einem Handelsbilanzüberschuss, der sich auf 102 Mia. Dollar verdreifacht hat. Für den Autor schillert der "China-Faktor in vielen Facetten". China ist für ihn "die Lokomotive der Weltkonjunktur", huldigt auf der anderen Seite aber einem "Brachialkapitalismus, den wir für überwunden glaubten". (S. 192) Das Besonderen an China ist, so Seinitz, dass es sowohl mit niedrigen Löhnen als auch im High-Tech-Bereich konkurrieren kann. *jbz* Alfred Auer
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Exemplare
Ex.nr. Standort
19230 EW, Sei

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