Die Rückkehr des Tanzlehrers : Roman

Mankell, Henning, 2002
Schulbibliothek BSZ Landwied
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Medienart Buch
ISBN 978-3-552-05205-5
Verfasser Mankell, Henning Wikipedia
Systematik DE - Deutsch-Erzählende Dichtung
Verlag Zsolnay
Ort Darmstadt
Jahr 2002
Umfang 512 S.
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Henning Mankell
Annotation Es geht auch ohne Wallander: Wer das vor einigen Monaten noch nicht geglaubt hat, als eingefleischter Wallander-Krimi-Fan, der wird nun eines Besseren belehrt. Henning Mankells neuester Krimi steht den Krimivorgängern in nichts nach. Und dem Leser geht der fehlende Kommissar auch nicht ab, werden ihm doch genug Spannung und vor allem auch brisanter Inhalt geboten. Und das wieder auf über 400 Seiten! Dieses Mal wird tief im braunen Sumpf gestöbert, einem Sumpf, der Vergangenheit und Gegenwart Schwedens durchzieht. Dass die Ideen des Nationalsozialismus auch im Norden Europas durchaus auf fruchtbaren Boden gefallen sind, ist hierzulande vielleicht nicht so bekannt. Nach der Lektüre dieses Romans allerdings weiß man zu diesem Thema mehr. Mankell hat sich stets um gesellschaftspolitische Themen angenommen, so auch in diesem Roman. Und das mit aller Krimikunst, die er so grandios beherrscht: den Leser immer ein wenig wissen lassen - samt Vorgeschichte des Täters -, aber doch nie so viel, dass es nicht auch noch große Überraschungen für ihn gäbe. Wieder ein Krimi für durchlesene Nächte! Brigitte Schwens-Harrant Jänner 2003 *Sz*Es geht auch ohne Wallander: Wer das vor einigen Monaten noch nicht geglaubt hat, als eingefleischter Wallander-Krimi-Fan, der wird nun eines Besseren belehrt. Henning Mankells neuester Krimi steht den Krimivorgängern in nichts nach. Und dem Leser geht der fehlende Kommissar auch nicht ab, werden ihm doch genug Spannung und vor allem auch brisanter Inhalt geboten. Und das wieder auf über 400 Seiten! Dieses Mal wird tief im braunen Sumpf gestöbert, einem Sumpf, der Vergangenheit und Gegenwart Schwedens durchzieht. Dass die Ideen des Nationalsozialismus auch im Norden Europas durchaus auf fruchtbaren Boden gefallen sind, ist hierzulande vielleicht nicht so bekannt. Nach der Lektüre dieses Romans allerdings weiß man zu diesem Thema mehr. Mankell hat sich stets um gesellschaftspolitische Themen angenommen, so auch in diesem Roman. Und das mit aller Krimikunst, die er so grandios beherrscht: den Leser immer ein wenig wissen lassen - samt Vorgeschichte des Täters -, aber doch nie so viel, dass es nicht auch noch große Überraschungen für ihn gäbe. Wieder ein Krimi für durchlesene Nächte! Brigitte Schwens-Harrant Jänner 2003 *Sz*
Bemerkung Katalogisat importiert von: Österreichisches BibliotheksWerk Katalogisat abgeglichen mit: onlineRezensionen (ÖBW)
Exemplare
Ex.nr. Standort
15953 DE, Man

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